Ich bin systemische Familientherapeutin in Ausbildung unter Supervision. In diesem Sinne biete ich Gesprächstherapien an, im Einzelsetting oder anders: Zu zweit, in einer Gruppe oder im Familiensystem. Was unter Familie dabei verstanden wird, ist selbstverständlich selbst zu definieren.
Ich bin habe auch viel Erfahrung damit gemacht, dass das Therapieklettern hilfreich und lustvoll zugleich sein kann… Dazu an einer anderen Stelle. Ich arbeite beim PSD (Psychosozialer Dienst, Extended Soulspace) und leite dort das Therapeutische Klettern für Kinder und Jugendliche.
Meine Tätigkeit als Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision biete ich gemäß meiner Berufserfahrungen Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern an.
Unter Supervision? Das ist eigentlich sehr praktisch für die Klient*innen: Alle Psychotherapeut*innen, sind verpflichtet sich ganze 600 Therapiestunden supervidieren zu lassen. Das bedeutet, dass jede dieser Stunden – gemäß Verschwiegenheitsverpflichtungen – noch einmal „nachbearbeitet“ wird, sodass gesichert ist, dass die Therapie auch gute Qualität hat. Einziger Nachteil: Krankenkasse zahlt nicht. Aber das wiederum führt dazu, dass viele Psychotherapeut*innen die noch unter Supervision sind, recht günstige Tarife anbieten! Dazu möchte ich aber noch etwas wichtiges kommentieren: Es braucht mehr Kassenplätze! Psychotherapie darf keine Frage des Sich-Leistens sein!
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